Allergie-Therapie

Wer unter Allergie oder Heuschnupfen leidet, dem werden Frühling und Sommer allzu oft zur Qual. Wenn alles grünt und blüht stellen sich auch die Pollen wieder ein und führen zu Beschwerden wie verstopfter Nase, tränenden Augen und Atemnot.

Für die meisten Allergiker bedeutet dies: Türen und Fenster zu und sich mit Nasenspray, Augentropfen und Inhalator "bewaffnen".

Mit diesen Mitteln kann man die Allergie-Saison mehr schlecht als recht überstehen, eine echte Lösung für das Problem ist es nicht.
Was aber ist die Lösung? Die Antwort lautet: Akupunktur ist eine hervorragende Methode zur Behandlung allergischer Beschwerden mit der sich Symptome häufig innerhalb kurzer Zeit lindern lassen.

Wie funktioniert die Allergiebehandlung mit Akupunktur?
Als Grundlage für alle Prozesse des Lebens sehen die Chinesen das "Qi", die Lebensenergie. Sie durchströmt den Menschen in einem System aus Kanälen, den so genannten Meridianen. Ist ihr Fluss harmonisch und ungehindert, ist der Mensch gesund und fühlt sich wohl. Kommt es aber zu Erschöpfung oder Blockaden des Qi, treten Krankheiten auf. Hier setzt die Akupunktur an. Indem Nadeln strategisch wichtige Akupunkturpunkte stimulieren wird der Energiefluss harmonisiert und gestärkt. So wird ein Heilungsprozess initiiert, der den gesamten Menschen erfasst.

Um eine möglichst gute Wirksamkeit zu erzielen, empfiehlt sich die Behandlung bereits vor der Allergie-Saison. So wird der Körper in einem unbelasteten Zustand behandelt, was die Erfolgsaussichten deutlich steigert. In der nächsten Allergie-Saison ist der Körper dann gegen den "Angriff der Allergene" gewappnet.